Johann Wolfgang von Goethes Pavillon an der Straße Ackerwand in Weimar am Sonntag, dem 22. April im Jahre 2012.
Im Westteil der Ackerwand liegt hinter einer hohen Steinmauer Goethes Hausgarten.
In die Mauer eingebunden ist der dreigeschossige Pavillon, der wahrscheinlich um 1710 zusammen mit dem Goethe-Wohnhaus entstand.
Der Pavillon diente und dient der Unterbringung eines Großteils von Goethes 17.800 Exemplare umfassender Fossilien-, Gesteins- und Mineralsammlung.
Der Pavillon wird auch als Gartenpavillon bezeichnet.
Johann Wolfgang von Goethe selbst hat seinen Pavillon auch als Steinpavillon bezeichnet.
Die Ackerwand bildet die südliche Begrenzung der Frauenvorstadt.
Deutlich wird die Begrenzung durch die hohe Steinmauer vor Goethes Hausgarten.
Die Straße Ackerwand wurde um 1800 angelegt.
Goethes Hausgarten liegt zwischen der hohen Steinmauer und Goethes Wohnhaus.
Im Hausgarten baute Goethes Frau Christiane Vulpius für die Familie Lebensmittel, vor allem Gemüse und Beerenobst, an.
Und Rosen.
|