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Selfie-Fotograf: Ralf Splettstößer, 2021 |
Von rechts nach links: Ralf Splettstößer und Erwin Thomasius vor dem Deutschen Bundestag. In Berin. Am Mittwoch, dem 27. Januar im Jahre 2021. Ralf und ich besuchten den Deutschen Bundestag. Wir waren eine Gruppe. Ralf war der Gruppenleiter, und ich war das Mitglied der Gruppe. Im Deutschen Bundestag sahen und hörten wir zuerst eine Diskussion, bei der es um eine wegen dem Corona-Virus notwendige Gesetzesänderung hinsichtlich der Vorstellung von Bewerbern um Mandate in den Parteien ging. Herr Amthor von der CDU setzte sich sachlich und kämpferisch mit dem rhetorischen Angriff eines AFD Abgeordneten auf „die Alt-Parteien“ auseinander. Gleichzeitig wirkte Herr Amthor auf mich wie ein junger Mensch, der 1910 in eine Zeitmaschine gestiegen war, und direkt im Deutschen Bundestag in Berlin heute angekommen ist. Ein „Lebendes Fossil“. Dann war die Familienministerin persönlich anwesend, die Abgeordneten durften ihr je zwei Fragen stellen. Nach meinem Eindruck beantwortete die Familienministerin die ihr gestellten Fragen gar nicht. Auch nicht auf Nachfrage. Aber sie lächelte immer freundlich und wirkte selbstsicher. Nach unserem Eindruck waren die Kontrollen nicht streng. Und die Menschen, die uns kontrollieren mussten, waren freundlich und höflich. Vor dem Betreten der Besuchertribühne des Plenarsaals im Deutschen Bundestag waren wir darauf hingewiesen worden, dass uns dort sowohl das Sprechen, als auch Zwischenrufe, als auch das Beifall klatschen verboten ist. |
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